Streugutkisten

Aus einem ersten Text über die Kontrolle und die nach sich ziehende Repression:

“[…] wurden am 22.06.17 zwei Personen in Hamburg Altona von mehreren Streifenbullen kontrolliert, nachdem Anwohner*innen diese alarmiert hatten. Das Auf-und Zuschlagen der Autotüren zu nachtschlafender Zeit waren den paranoiden Bewohner*innen des Viertels in der Liebermannstraße in Altona wohl suspekt. Nachdem die Bullen den Ort erreichten und schnell feststellen mussten, dass sich niemand in der Gegend an irgendetwas zu schaffen machte, fanden sie zwei Personen friedlich schlafend in einem Kleinwagen vor. Sie weckten die beiden und verlangten nach deren Ausweisen.[…]”

Diese Kontrolle zieht bis heute repressive Maßnahmen mit sich, aktuell gibt noch einen ausstehenden DNA-Beschlusse ( Text zum aktuellen Stand ), der jederzeit vollstreckt werden kann.

Um die Betroffenen auch auf finanziellere Ebene zu unterstützen gibt es ein Spendenkonto:

Rote Hilfe e.V.
IBAN: DE55 4306 0967 4007 2383 17
BIC: GENODEM1GLS
Stichwort: „Streugut“